Presseveröffentlichungen

Forderung nach Ansiedlung von Behörden in Ostdeutschland

Thomas L. Kemmerich: Ramelows Forderung der Ansiedlung von Behörden in Ostdeutschland greift zu kurz

Zur Forderung des Thüringer Ministerpräsidenten Bodo Ramelow Behörden in Ostdeutschland anzusiedeln, äußert sich der FDP-Landesvorsitzende Thomas L. Kemmerich wie folgt:

"Die Forderung des Thüringer Ministerpräsidenten Bodo Ramelow macht Thüringen weiterhin zu einer Art verlängerter Werkbank und greift deshalb zu kurz. Das hat mit nachhaltiger Wirtschafts- und Strukturpolitik nichts zu tun. Denn Wertschöpfung findet nicht in der Verwaltung sondern in der Wirtschaft statt. Dort brauchen wir die kreativen Köpfe, die gut ausgebildeten Fachkräfte. Es ist jetzt an der Zeit, die ostdeutschen Universitäts- und Hochschulstandorte weiter zu stärken. Denn wir brauchen mehr Investitionen in Innovationen. Gerade das Feld der künstlichen Intelligenz ist eine große Chance. Das bedeutet, verlässliche Strukturen aufzubauen, die Ausgründungen und Ansiedlungen im Universitätsbereich zu begünstigen und zu erleichtern. Nur so können wir die Forschungs- und Produktionsquoten ostdeutscher Unternehmen steigern und die Wirtschaftsregion Ostdeutschland auch in Thüringen attraktiv gestalten. "


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